Saalburg

Statuette der sitzenden Minerva

Statuette der sitzenden Minerva

Die Göttin Minerva sitzt auf einem Thron. Links daneben steht ihr runder Schild, den sie mit der linken Hand hält. Sie ist bekleidet mit einem dünnen Untergewand und einem Mantel, der den Oberkörper und die Schultern verhüllt.

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Statuette einer sitzenden Muttergottheit mit Hund

Statuette einer sitzenden Muttergottheit mit Hund

Die Göttin trägt über der Stirn ein Diadem im bis auf die Schultern herabfallenden Haar. Die Gesichtszüge sind nur sehr grob wiedergegeben. Sie ist bekleidet mit einem dünnen Untergewand, der Tunica, und einem Übergewand aus schwerem Tuch, der Palla. Die Göttin thront auf einem Stuhl mit halbhoher Rückenlehne.

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Statuette einer Taube

Statuette einer Taube

Mit einfachen plastischen Mitteln hat es der Bildhauer verstanden, den charakteristischen Körperbau und die Bewegung einer Taube wiederzugeben. Der Vogel scheint gerade am Boden zu laufen und schaut aufmerksam mit leicht geneigtem Kopf zur Seite.

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Widderkopf

Widderkopf

Der Widder ist mit kurz gelocktem Fell und kleinen, eng am Kopf anliegenden Hörnern wiedergegeben. Wie die Ansatzspuren am Stein auf der Rückseite zeigen, gehörte er wohl zu einem größeren Relief.

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Relief des stiertragenden Mithras

Relief des stiertragenden Mithras

Der Gott Mithras, gekleidet mit einem gegürteten Untergewand und einer phrygischen Mütze, trägt auf seinem Rücken einen Stier davon. Er hat das lebende Tier, dessen Kopf fast bis auf die Erde reicht, an den Hinterläufen gepackt. Im Hintergrund zeichnet sich ein Baum ab.

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Statuette eines Stiers

Statuette eines Stiers

Der muskulöse Stier hat seinen Schwanz mit der kleinen Quaste auf die rechte Seite des Rückens geschlagen. Der Stein unter dem Bauch wurde vom Bildhauer vermutlich für mehr Stabilität nicht entfernt.

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Fragmente einer Kaiserstatue

Fragmente einer Kaiserstatue

Der hohl gegossene rechte Daumen einer überlebensgroßen Bronzestatue wurde in den Principia vor dem Fahnenheiligtum zusammen mit anderen Fragmenten gefunden. Der massive Zeigefinger dagegen stammt aus der Aufschüttung des Walls hinter der Wehrmauer. Beide Fragmente gehören zu Bronzestatuen aus dem frühen 3. Jahrhundert n. Chr., die römische Kaiser im Feldherrenornat mit Brustpanzer darstellten.

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Acheloos

Acheloos

Der Flussgott Acheloos erscheint in der antiken Mythologie als Mischwesen aus Mann und Stier. Die Bronzeapplik zeigt ihn als Maske mit einem dichten Fell über der Stirn und kleinen Stierohren und -hörnern. Aus dem Fell wächst der Kelch einer Arkanthuspflanze.

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